Archiv für Newel

Hohe Geschwindigkeit im Ort – Vorschlag zur Selbsthilfe

Nach Beßlich wurden im Januar auch in Newel Verkehrszählungen und Geschwindigkeitsmessungen in der Bitburger Straße in Höhe des Gemeindehauses vorgenommen. Innerhalb von einer Woche wurden dort 3129 Fahrzeuge in Richtung B51 und 3753 Fahrzeuge ins Dorf hinein gezählt.

Newel ist als Tempo 30 Zone ausgeschildert, d.h. die zulässige Höchstgeschwindigkeit im gesamten Ort ist auf 30 km/h begrenzt. Weiterhin gilt im gesamten Ort rechts-vor-links. Diese Beschränkung ist Ausdruck des Wohngebiet-Charakters von Newel und soll unser aller Sicherheit dienen.

 

Die gemessenen Geschwindigkeiten in Richtung B51 (in die andere waren sie vergleichbar):

km/h Fahrzeuge Prozent
20-30 166 5%
30-40 704 22%
40-50 1134 35%
50-60 943 29%
60-70 251 8%
70-80 21 1%

Sage und schreibe 5% aller Fahrzeuge haben sich an die Begrenzung auf 30 km/h gehalten, einschließlich Mofas. 27% aller Fahrzeuge sind im „Toleranzbereich“ bis 40 km/h unterwegs und im Punktebereich (ab 51 km/h) ganze 38%. Wer mit 70 km/h durch eine Ortschaft fährt, in der Tempo 30 vorgeschrieben ist und die über unübersichtliche Abschnitte mit Einmündungen und sogar spielenden Kindern verfügt, dem ist wohl eigentlich die Befähigung zur sicheren Teilnahme am Straßenverkehr abzusprechen.

 

Was können wir daran ändern? Zuerst einmal können wir uns an die eigene Nase fassen und fragen, ob wir auch alle angemessen fahren. Ist ein Zeitgewinn von wenigen Sekunden wirklich das Leben von unseren Mitmenschen wert? Oder auch nur das Leben eines überfahrenen Haustieres?

Von der Gemeinde könnte man nun bauliche Maßnahmen verlangen, die viel Geld kosten, lange dauern und auch wieder endlose Diskussionen auslösen.

Stattdessen können wir uns selbst helfen. Dies kann schon dadurch geschehen, dass wir als erstes auf den eigenen Tacho schauen. Als zweite Maßnahme kann man Mitbürger darauf aufmerksam machen, dass Tempo 30 vorgeschrieben ist, wenn diese viel zu schnell durchs Dorf rasen (einfach mal freundlich winken).

Als dritte Maßnahme können wir unser Parkverhalten auf den innerörtlichen Straßen so anpassen, dass zum einen die Gehwege auch durchgehend als solche genutzt werden können, vor allem mit Kinderwagen (Mindestbreite von 1,20m freilassen). Dadurch, dass die Fahrzeuge bei korrektem Parken auf der Straße stehen, richten wir kostenlos und unbürokratisch unsere eigenen verkehrsberuhigenden Maßnahmen ein.

 

 

Probiert es einfach mal aus! Es tut auch nicht weh.

 

Wir bleiben für Euch am Ball beim Thema Verkehrsberuhigung in allen Ortsteilen. Für konkrete Vorschläge haben wir immer ein offenes Ohr.

Marc Salm, parteilos

Der Dr. Kyll-Platz in Butzweiler bekommt ein neues Gesicht.

Vor mehr als 20 Jahren wurde der jetzige Dr. Kyllplatz zu Ehren des von der Bevölkerung hochgeschätzten Seelsorgers Dr. Nikolaus Kyll nach Abriss des dortigen Anwesens als Vorplatz zur Pfarrkirche angelegt.

Seitdem wuchs dieser Platz immer mehr zu und versperrte die Sicht auf unsere schöne Pfarrkirche.

Dem ist in einer ersten Aktion Abhilfe geschaffen worden. In einem gemeinsamen Arbeitseinsatz der Gemeindearbeiter zusammen mit Mitgliedern des Heimatvereins Butzweiler, der Kath. Jugend, des Ortsbürgermeisters und des Ortsvorstehers wurden die zu großen und hohen Hecken abgeschnitten, zu wuchtige Bäume abgeschnitten und der Platz wurde wieder frei und hell.

Jetzt kann man wieder von Trier kommend einen freien Blick genießen.

Im Zuge der weiteren Maßnahmen wird das hier befindliche Kriegerdenkmal wieder gesäubert und der Platz davor neu gepflastert. Auch dieses Denkmal wird dann wieder sichtbar und kann in seinem alten Glanz erstrahlen.

Desweiteren wird hier auf freier offener Fläche eine Sitzgruppe bestehend aus zwei Bänken und einem Tisch aufgestellt, so dass die zahlreichen Jakobuspilger einen schönen Platz zum ausruhen finden, bevor sie sich wieder auf den weiteren Pilgerweg begeben.

Auch sollte hier durch dieses neue Platzangebot ein Kommunikationsplatz für unsere heimische Bevölkerung entstehen, wo man sich nach dem Kirchgang oder dem Besuch der Gräber etwas zusammen setzen und noch ein kleines Schwätzchen halten kann.

Ich wünsche mir, dass der Platz nach seiner Fertigstellung angenommen wird und sich hier Jung und Alt wohlfühlen.

Nutzen Sie den schönen Platz vor der Kirche und beleben sie somit unseren Dorfeingang und zeigen sie allen Besuchern, dass sie hier herzlich willkommen sind.

Dorfmoderation für die Gemeinde Newel—Bürgerbeteiligung in allen Orten

Ausgehend von dem durch die SPD geforderten Dorfentwicklungskonzept mit Bürgerbeteiligung  für Beßlich hat sich herausgestellt, dass dies für einen Ortsteil alleine (Kostenvolumen 5000-10000 EUR) nicht wirtschaftlich sinnvoll ist. Für ca. 15.000 EUR ist eine Dorfmoderation für alle Ortsteile machbar. Zudem ist so eine Förderung durch den Kreis in Höhe von 12.000 EUR möglich—kommt somit für alle günstiger.

Wir stellen uns vor, dass zusammen mit den Ideen und Vorschlägen der Bürgerinnen und Bürger die Gemeinde insgesamt wie auch jeder Ortsteil weiterentwickelt werden kann.  Dazu sollen auch Probleme aufgezeigt und beseitigt werden.

Heimatecho April-Mai 2015

Das Heimatecho ist die regelmäßig durch den Ortsverein Newel herausgegebene Ortsvereinszeitung.

Sie wird in gedruckter Form jedem Haushalt in der Gemeinde Newel und Aach zugestellt.

Sollten Sie eine Ausgabe nicht erhalten haben, können Sie sie hier als Download herunterladen.

Heimatecho Ausgabe April-Mai 2015

2015_Heimatecho_ April-Mai

Kommunalaufsicht zieht Daumenschrauben an

Es ist allgemein bekannt, dass die Gemeinden finanziell nicht auf Rosen gebettet sind. Die Einnahmen der Ortsgemeinden reichen oftmals nicht aus,  um die Aufgaben zu bewältigen. Wenn die Abgaben an den Landkreis (Kreisumlage) und an die Verbandsgemeinde (VG –Umlage) von den Gemeinden gezahlt werden, bleibt ihnen zu wenig übrig für die Unterhaltung von Straßen, Bürgersteigen, Dorfplätzen, Spielplätzen,  Bürgerhäusern  usw.

Kürzlich kritisierte die Kreisverwaltung den nicht ausgeglichenen Ergebnishaushalt der Verbandsgemeinde Trier-Land und besteht vehement auf der  Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben. Das heißt, dass nach der Gemeindehaushaltsverordnung sowohl der Ergebnishaushalt als auch der Finanzhaushalt auszugleichen sind.  Diese Vorgabe zwingt die Mitglieder des Verbandsgemeinderates dazu, die Verbandsgemeindeumlage zu erhöhen. Die Kommunalaufsicht erwartet bis zum Jahr 2018  ein Defizit  in Höhe von 1.800.000 Euro. Kommt man der Forderung der Kreisverwaltung nach, ist die Verbandsgemeindeumlage um 3,5% zu erhöhen, damit der Verlust bis zum Jahr 2018 ausgeglichen wäre. Dies bedeutet zum  Beispiel für die Ortsgemeinde Newel eine Mehrbelastung  ab dem Jahr 2016 in Höhe von ca. 80.000 Euro, für Zemmer in Höhe von 83.000 Euro und für Trierweiler sogar von 167.000 Euro, um nur einige Gemeinden zu nennen.

Auf die Frage, wie denn  die Ortsgemeinden die Mehrbelastungen finanzieren sollen, hat die Kommunalaufsicht klare und unmissverständliche Antworten.

Zitat: „Die Umlagepflichtigen Gemeinden haben im Rahmen der Finanzhoheit  die Möglichkeit,  die Realsteuersätze anzuheben. Eine generationsgerechte Haushaltsführung mache es zwingend erforderlich, sämtliche Einnahmemöglichkeiten auszuschöpfen“.

Im Grunde genommen werden die Ortsgemeinderäte gezwungen,  die Hebesätze der Gemeindesteuern (Gewerbesteuer, Grundsteuer A + B, Hundesteuer) exorbitant anzuheben. Für die Ortsgemeinde Newel würde dies eine Erhöhung der Grundsteuer B um 150 Prozentpunkte auf 560  und für den Gemeindehaushalt ganz auszugleichen um 390 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte bedeuten.

Etwas besser dran, sind die Ortsgemeinden, die durch anderweitige Einnahmen, wie z. B. durch Windkraft oder Solartechnik ihre Gemeindehaushalte verbessern können.

Wir können es nicht hinnehmen, dass der Bürger überproportional zur Kasse gebeten wird.  Entscheidenden Einfluss auf die Umlage haben natürlich die künftigen Investitionen der Verbandsgemeinde.  In den nächsten Jahren stehen größere Investitionen auf dem Wunschzettel im Bereich der Schulen, Turnhallen, Feuerwehren und Fremdenverkehr.

Wir, die Sozialdemokratische Fraktion im Verbandsgemeinderat,  werden in den nächsten Wochen beraten, wie man der zu erwartenden Belastung für den Bürger entgegensteuern kann,  damit sich die Hebesätze in einem erträglichen Maße bewegen werden.                                                                Edgar Schmitt, SPD Fraktionsvorsitzender im Verbandsgemeinderat

Bernard Kopp – ein Nachruf

Am 11.10.2010 bekam Bernard Kopp aus Butzweiler für seine langjährigen Verdienste um die Sozialdemokratie die Willy-Brandt-Ehrenmedaille verliehen. Die Kreisvorsitzende Dr. Katarina Barley, MdB überreichte im Auftrag des damaligen Landesvorsitzenden Kurt Beck diese höchste Auszeichnung der SPD. Bernard Kopp wurde somit für sein persönliches Engagement geehrt, das er in über 40 Jahren Mitgliedschaft in der SPD zeigte. Natürlich war er nicht nur einfach Mitglied, sondern auch seit über 40 Jahren im Gemeinderat seiner Heimatgemeinde aktiv, als Fraktionsvorsitzender, als Beigeordneter und 20 Jahre als Bürgermeister. Dank ihm stellte die SPD in Newel viele Jahre als einzige Gemeinde in der Verbandsgemeinde Trier-Land einen „roten“ Bürgermeister, sodass er auch über den Ort hinaus bekannt wurde. Dies nutzte er, um wichtige Projekte im Kreistag Trier-Saarburg voranzutreiben, dem er 20 Jahre angehörte.

Bernard war eines der Gründungsmitglieder des SPD-Ortsvereins Newel im Jahr 1972 und seit dem Gründungsjahr bis heute Mitglied des Vorstandes, darunter anfangs auch als Vorsitzender. Ebenso war er seit mehr als einem Jahrzehnt Mitglied im Vorstand des SPD-Gemeindeverbandes in der Verbandsgemeinde Trier-Land und auch deshalb eine Bereicherung für die Sozialdemokratie auf allen kommunalen Ebenen.

Dafür sagt die SPD, insbesondere die Mitglieder des SPD-Ortsvereins Newel

„Danke“

für die geleistete Arbeit der vergangenen Jahrzehnte.

Es sollte dabei festgehalten werden, dass Bernard Kopp keine parteipolitische Linie durchzusetzen versuchte, sondern den Sinn sozialdemokratischer Politik in der Arbeit am Gemeinwohl sah. Die richtige Politik war für ihn diejenige Politik, die sich auf das größtmögliche Fachwissen stützte. Die richtige politische Entscheidung war also ganz wesentlich eine Frage der richtigen Information. So kam es, dass die allermeisten Beschlüsse des Neweler Gemeinderates einstimmig gefasst wurden. Auch manchem hilfesuchenden Mitbürger konnte Bernard Kopp mit seinem Fachwissen, seinem umfassenden Gedächtnis und seiner Energie beistehen. Jederzeit positiv seinen Mitbürgern zugewandt, nahm Bernhard Kopp von ihnen grundsätzlich das Beste an. Wie sehr er seine ganze Zeit dem Gemeinwohl opferte, wird schon äußerlich daran sichtbar, dass das von ihm gebaute eigene Haus bis heute noch nicht ganz fertig ist.

Flächennutzungsplan Windkraft

Der neue Flächennutzungsplan Windkraft für die gesamte Verbandsgemeinde Trier-Land hat Formen angenommen. Wie der Trierische Volksfreund bereits berichtete, wurden durch den Verbandsgemeinderat Flächen bestimmt, auf denen keine Windräder gebaut werden dürfen. Auf den restlichen Flächen wäre dies möglich und dort können Windräder entstehen. Diese Flächen liegen jedoch alle nicht in der Gemeinde Newel. Dass wir dennoch einige neue wie alte Windräder aus der Entfernung sehen können, lässt sich allerdings nicht vermeiden.

Dennoch denken wir, dass die Produktion von erneuerbaren Energien vor Ort in der Gemeinde Newel möglich sein muss. Deshalb bleiben wir am Ball, neue Möglichkeiten für die Bürgerinnen und Bürger, wie auch die Gemeinde auszuloten. (von Dominik Matter)

Das Jahr 2012 – Eine Abrechnung

Anders als in Unternehmen wird in den Gemeinden vor einem Haushaltsjahr ein Plan gemacht, über das, was man an Ein- und Auszahlungen haben wird. Die Endabrechnung eines Jahres erfolgt erst, wenn alle Rechnungen vorliegen. Das Jahr 2012 wurde Ende 2014 geprüft. Die Gemeinde Newel hat in der Ergebnisrechnung mit einem Fehlbetrag von ca. 60.000 € abgeschlossen, obwohl rund 172.000 € eingeplant waren und in der Finanzrechnung ein plus von ca. 125.000 € erzielt. Das ist positiv, da so weniger Schulden gemacht werden mussten bzw. alte Schulden sogar abgebaut werden konnten. (Dominik Matter)

DSL – Ein Beispiel funktionierender Bürgerbeteiligung

Eine lange Periode harten Einsatzes von Bürgern für schnelles Internet geht nun endlich erfolgreich zu Ende. Seit Jahren wurde von Neweler Bürgern gegenüber den Gemeindevertretern der Bedarf an einer modernen und leistungsfähigen Internetversorgung betont. Dennoch ist lange Zeit nichts passiert, bzw. wurde nicht mit dem notwendigen Interesse verfolgt (Stichwort Bedarfsanalyse im Jahr 2010). Erst durch den persönlichen Einsatz einer Gruppe Neweler Bürger, die sich im Sommer 2012 in einer Breitbandinitiative zusammengeschlossen hatten, wurde endlich auch den Gemeindevertretern bewusst, dass ein echter Bedarf besteht. Hierzu war es aber notwendig, über 200 Unterschriften zu sammeln, die Presse einzuschalten und sehr viel Recherche zu leisten und Diskussionen zu führen.

Nun, im Januar 2015, fast 3 Jahre nach Start der Initiative, ist Newel endlich im 21. Jahrhundert angekommen, zumindest was die Internetversorgung betrifft. Dies ist keinesfalls einer Partei, einem Bürgermeister oder einer Gemeinderatsfraktion zu verdanken. Dieses Ziel haben die Neweler Bürger durch ihren Einsatz und ihre Initiative selbst erreicht! Dies ist ein glänzendes Beispiel für eine funktionierende Bürgerbeteiligung. Wir hoffen, dass dies ein Anstoß für weitere Projekte seitens der Bürger ist. Kommunalpolitik funktioniert nur mit dem Bürger zusammen. Die SPD Fraktion hat aus dieser Aktion gelernt und hat ein offenes Ohr für alle Bürger. Sprecht direkt Eure Vertreter vor Ort an, seien es Gemeinderatsmitglieder, Ortsbeiratsmitglieder, Ortsvorsteher oder Beigeordnete.

Newel – Erneuerung Gehweg „Im Dreieck“

von Marc Salm (parteilos)

Im Rahmen der Erneuerung des Elektrizitätsnetzes in Newel durch die Westnetz GmbH, wurden neue Erdkabel im Gehweg „Im Dreieck“ verlegt. Dabei hat sich für die Gemeinde die Möglichkeit ergeben, den maroden Gehweg komplett erneuern zu lassen, anstatt das hässliche Flickwerk zu verschlimmern.

Hierzu wurde von der Gemeinde durch den Altbürgermeister und den Ortsvorsteher ein mündliches Angebot von einem Subunternehmer eingeholt über die Erneuerung der betroffenen Fläche. Dieses belief sich auf knapp unter 2500 €, also unterhalb der Ermessensgrenze, bis zu der Aufträge ohne vorherige Zustimmung des Gemeinderats vergeben werden können.

Im Nachhinein kam dann aber eine Rechnung über 3585,71 € für eine Fläche von 50,22 m² Gehweg auf die Gemeinde zu. Dies entsprach nicht dem mündlichen Angebot und überstieg dieses doch in erheblichem Umfang. Die betroffene Fläche wurde gegenüber dem Angebot deutlich erhöht ohne vorherige Nachfrage bei der Gemeinde. Durch diesen Umstand wurde eine nachträgliche Zustimmung durch den Gemeinderat notwendig.

Die SPD Fraktion hat hier hinterfragt, wie es zu dieser höheren Rechnung kam und wieso keinerlei schriftliche Vereinbarung über die Arbeiten im Vorfeld getroffen wurden. Rein rechtlich hätte die Gemeinde die erhöhte Rechnung nicht zahlen müssen. Da aber die geleistete Arbeit einen sinnvollen Mehrwert darstellt und das ursprüngliche Angebot auf einer falsch vermessenen Fläche basierte, hat der Gemeinderat der Zahlung letztendlich zugestimmt. Das vorhandene Budget im Gemeindehaushalt wurde dabei auch nicht überschritten.

Seitens der SPD Fraktion wird aber für die Zukunft gefordert, dass für alle Auftragsarbeiten zumindest ein schriftliches Angebot eingeholt wird. Die Finanzmittel der Gemeinde sind sehr begrenzt und müssen absolut sinnvoll eingesetzt werden. Planungssicherheit ist nur gegeben, wenn Arbeiten nach Vorgaben und rechtlich abgesichert durchgeführt werden. Zwischen Tür und Angel sollte es keine Vergaben in der Gemeinde mehr geben!